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Arsen und Spitzenhäubchen

Unsere Theatergruppe lädt ein:

Mörderische Unterhaltung im Pfarrheim der Pfarre St. Leopold

Die beiden alten Tanten Blauensteiner, Anni und Martha, leben mit ihren beiden Neffen Franz-Josef und Moritz in einer alten Villa im Hietzing der fünfziger Jahre. Im ganzen Bezirk sind sie für ihre Liebenswürdigkeit, ihre Großherzigkeit und ihre Hilfsbereitschaft bekannt. Die perfekte Familie. Davon abgesehen ist es einfach rührend, wie sie sich um ihren Neffen Franz-Josef kümmern, der sich für den letzten großen österreichischen Kaiser hält. Doch die beiden alten Damen haben massenhaft Leichen im Keller. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und in Summe deren zwölf. Alte, alleinstehende Herren die nach dem Genuss eines fein abgeschmeckten Cocktails aus Holunderwein und diversen Giften das Zeitliche gesegnet haben. Der Schock für ihren Neffen Moritz ist groß, als er ausgerechnet am Tag seiner Verlobung mit Ella, der Nichte der Nachbarin Fräulein Bieder, das letzte Opfer seiner Tanten in der Fenstertruhe findet.
Doch damit nicht genug. Gerade als Moritz beginnt Pläne zu schmieden, wie er seine Tanten vor dem sicher scheinenden Gefängnis bewahren kann, erscheint sein lange verschwundener Bruder Jonathan in Begleitung seines zwielichtigen Kompagnons Dr. Einstein und einer noch warmen Leiche im Kofferraum auf der Bildfläche. Ebendieser Jonathan ist nicht nur ein weltweit gesuchter Massenmörder, im Laufe seiner kriminellen Karriere hat sein Gesicht auch immer mehr die Züge von Frankensteins Monster angenommen. Zu allem Überdruss möchte auch noch die literarisch übermotivierte Streifenpolizistin Jelinek zusammen mit ihm, dem berühmten Theaterkritiker ein Theaterstück schreiben. Und wäre da nicht Ella, Moritz hätte allen Grund zu verzweifeln…

Termine, Termine, Termine …

Premiere: 29. April 2016 um 19:30 Uhr
Weitere Abendvorstellungen: 30. April 2016 sowie 4./6./7. Mai 2016 jeweils um 19:30 Uhr
Nachmittagsvorstellungen: 1. und 5. Mai 2016 jeweils um 16 Uhr

Reservierung von Sitzplätzen

Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. Die Reservierung von Sitzplätzen wird jedoch empfohlen und ist unter reservierung@theatergruppe-stleopold.at oder 0699/8157 8757 möglich.

Veröffentlicht unter Allgemein

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